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> 2008 <
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Prämierungen
2008:
Root:
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Emmen:
wir hätten zu häufig den Siegerpreis abgeholt, drum wurden die
Prämierungen kurzerhand gestrichen! |
Hochdorf:
?. Rang
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Vor der Fasnacht
2008
ereignet:
Aus
Old Robos und Obsigänt werden die Robsi's
Man hats ja kommen sehen
Bei den Einen warens ursprünglich etwa 15 Jungmannen, welche aktuell auf etwa 7
Chrampfer und Anweisungsgeber geschrumpft sind.
Die andere Partei, eine heterosexuelle Gruppe von 8 Personen und Personinnen,
schrumpft genauso dramatisch, verziehen sich doch die einen jeweils zum
Skifahren und dem Sprücheklopfer vom Dienst sind dieselben dermassen im Hals
stecken geblieben, dass auch er eine Auszeit nehmen musste.
Und da meint man, das Burnout-Syndrom sei eine Erfindung von Managern und
solchen, die glauben, solche zu sein.
Und so kam es, dass am Samstag, 12. Januer 08 in der alterwürdigen Buckscheune
zu Baldegg eine seltsame Brautschau über die Bühne ging.
Die werbenden, 12-jährigen Old Robos waren mit Wädu, Picu,
Claudio und Köbu erschienen, um die mit 17 Jahren wesentlich reifere Braut
Obsigänt zu freien, auf dass diese endlich dem intensiven Balzen erliegen würde.
Nachgeholfen, die alten Robos wollten nichts mehr dem Zufall überlassen und auf
ganz Nummer sicher gehen, wurde auch gleich mit einer zünftigen Mitgift (“zünftig“
kommt übrigens nicht von Zunft).
Und weil ein solch intensives Werben hungrig und durstig macht, bestanden die
Geschenke nicht etwa bloss aus Gold, Weihrauch und Myhrre!
Ein Laib Brot, ein Dutzend Servelats und ein Karton Bier (es gäbe zwar auch
solche für 15 Flaschen) wurden zur Vesper gereicht. Einige Bierchen und viele
gewechselte Worte später war es dann soweit, man war sich einig und durfte
erstmals legal Küsse austauschen und auf die Vereinigung anstossen.
Mit einem weiteren Bier natürlich.
Die Zeit zwischen Silvester und Schmudo ist heuer dermassen kurz, dass noch
nicht alle Detailfragen geklärt werden konnten, doch einige Nägel wurden schon
mal in die morsche Diele zu Baldegg eingeschlagen.
Dem Lieler Oehen Lönzu sein Hof verkommt zur Filiale, Hauptsitz wird die
Odoni-Buck Scheune in Baldegg, aber nur, wenn es gelingt, die aufstrebende
Jungwagenbauergruppe Schnarwiler-Meyer-Odoni auszuquartieren.
Der Zeitpunkt ist günstig, wie die 2 vergangenen Jahre noch nie, gönnen sich
die Drei doch heuer eine künstlerische Verschnaufpause. Selbstverständlich
sind auch die unternehmerischen Tage des Wicki Sepp gezählt, wird ja jetzt
jeder Quadratmeter für den Bau von wirklich gigantischen Fasnachtswagen
gebraucht.
Wie bei Jungverheirateten üblich wurden auch die Finanzen
auf den Bretterboden gebracht, keiner wollte die sprichwörtliche Katze im Sack
..., aber auch nicht daneben. Laut bis dato ungeprüften Aussagen seien die Old
Robos sehr liquid, der fehlende Bankauszug wurde jedoch noch vor dem
Servelatsgrosseinkauf gezogen.
Die Obsigänt haben eh viel zu viel.
Wären die Preisgelder am Hochdorfer Umzug nur ein bisschen grosszügiger, hätte
es gar nie so weit kommen müssen, meinte ein nichtgenanntwollender Robos
murrend.
Es wäre auch sonst beinahe nie soweit gekommen!
Denn als der monogame Part die Sprache auf das Frauenproblem lenkte, wurde die
junge Verbindung auf eine erste Zerreissprobe gestellt.
Ja, wohin mit denen?
Gewisse Vertreter des zahlenmässig stärkeren Partners wollen a) von einer Veränderung
eh nichts wissen und b) schon gar nicht, wenn es sich dabei um Weibsbilder,
zugegeben attraktive, handelt.
Man einigte sich schliesslich darauf, dass Kleidernähen ja eine ehrenvolle
Sache ist, die Oldies bezüglich Outfit ein Aufpeppen durchaus vertragen und
Frauen ja auch noch Kaffeekochen können, wenn sie denn nur wollen.
Ausstehend sind noch einige Leumundszeugnisse, der Wädu erhofft sich eine
Entlastung als Gartenhag und Landstreicher will er sich scheints um den vakanten
Posten des Hauptchefs bewerben.
Eine Kampfwahl ist vorprogrammiert, bringen die Obsigäntigen mit dem Rony doch
eine ziemlich gewichtige Alternative. Da nur der Mech über die notwendigen
Kenntnisse eines illegalen Betrunkenentransportes verfügt, wurde er
schliesslich in Abwesenheit zum Fusionschauffeur befördert.
Mittlerweile fiel das Thermometer unter den Nullpunkt, das Bier fror zu
Hopfenglacé und damit war auch das letzte Argument den historischen Akt noch
weiter hinauszuzögern in Kälte erstarrt.
Eine neue Fasnachtsmacht ist entstanden, die zünftigen Tage der Martinizunft
damit wohl bald gezählt.
Robsi
- De Schämpu wotsi!
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Während der Fasnacht 2008
ereignet:
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o öises Annemarie hets das Johr i
d'Fasnachtsziitig brocht, wöu si ned sehr
hüüfig, eigentlech relativ säute, da heisst praktisch nie bimene
Wetzli,
ond esch es no so harmlos, druus chond. |
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o wurden wir nicht ganz freiwillig
als geheime Fans der Tambouren entlarvt,
erhielten wir doch von der Christine Lienherr eine
1984 Tambouren-Fasnacht-Plakette
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o Wössid ehr was 'öbergänt' esch?
Frei noch Surri Bepp: "Das esch Eini, wo nome no
gloggsed, aber kei Eier me leit!" |
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o es härzlechs Dankeschön a öisi
sensationelli Gaschtmusig:
Fäbu ond : Ehr send
spiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitze
gsi! |
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Obsigänt-Award 2008:
Den diesjährigen Obsigänt-Award gewinnen die
Cowboys und Indianer der Pleschekingz,
die sich ihre Pferdchen gleich selber umgeschnallt
hatten!
SuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuperSchööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööön
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> 2007 <
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Prämierungen
2007:
Root:
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Emmen:
dabei sein ist alles |
Hochdorf:
2. Platz
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Während der Fasnacht 2007
ereignet:
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o Unserem Rony wurden während der
Fasnacht die Räder vom Velo geklaut,
und beim Fahren ohne kam ihm sein Bäuchlein in den Weg.
Ein mehrfarbiger Riesenblöiu ziert nun seine Ranzen! |
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o auf unseren slowUp-Fahrten wurden
wir von zahlreichen Gschpänli begleitet:
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o Wieder einmal unser Mech: Zwar hat er die Lizenz zum
Ausführen von
Kampfhunden, jene aber zum Lenken eines Fahrzeuges haben wir
ihm entzogen.
Gleich zweimal küsste er die scharfkantigen Randsteine
dermassen intensiv,
dass es zümftig pfuussssssssssste und 2 platte Plattfüsse
an den Felgen hingen.
Kurzerhand besorgte er 4 zu grosse
Ersatzräder, die sich aber leider nicht
montieren liessen. |
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o Auch das Alt-Martinipaar Eiholzer
macht sich. Nachdem Lisbeth schon seit
Jahren eine tadellose Suppe mit allem drum und dran serviert,
ist es dem Werni
heuer erstmals gelungen ein kühles und nicht abgelaufenes
Bier zu offerieren!
SUUUUUUUUUUUUUUUUperMEEEEEEEEEEEgaGEEEEEEEEEEEEEEEEEEil |
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Obsigänt-Award 2007:
Den diesjährigen Obsigänt-Award gewinnen die Wi(r)tzleute
vom Restaurant Hirschen, die während dem Fasnachtsumzug von den
Högerlischränzern mit einem waschechten Alpaufzug durch die
konfettifreie Beiz beehrt wurden!
Hoffentlech stenkts ne jetz ned no
meh! |
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> 2006 <
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Prämierungen
2006:
Root:
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Emmen:
dabei sein ist alles |
Hochdorf:
2. Rang
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Während der Fasnacht 2006
ereignet:
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o bei der Tagwache um 05.00 Uhr war
kein Obsigänt-Wagen anwesend,
die Huwylers lagen noch im 7. Seich |
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o nach der Tagwache irrten die
Obsigäntler ziellos umher!
Grund: Erstmals zogen es die Wirtlenbauern Burri vor, in die Ferien
zu
verreisen, statt uns zu beherbergen !!!! |
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o Old Robos wurden zum 10-jährigen Jubiläum mit einer
Torte geehrt |
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o de Lang Minu ond de Stauder Zabi
händs, wöu si ned chönd Velo fahre, weder
einisch i d' Gwäschhächle brocht! |
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o Pia Budmiger und Marie-Theres
Portmann aus Ballwil zogen beim 1-armigen
Bandit das grosse Los: Sie gewannen auf Anhieb Fr. 100.- |
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> 2005 <
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Prämierungen
2005:
Root:
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Emmen:
dabei sein ist alles |
Hochdorf:
dabei sein kommt vor dem Rang
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Während der Fasnacht 2005
ereignet:
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o Buck Beat fliegt auf die Nase |
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o Rony Huwyler fliegt auf den Hintern |
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o Mech-Spruch: Weisch, ech goh jetz
ofs WC de muess i spöter ned gliiner |
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o Der Rony hat heuer die Wagenhöhe so
präzis abgemessen,
dass beim Verlassen der Scheune oben doch tatsächlich schon
wieder ein
paar klitzekleine Centimeterlein (diesmal öppe 5) gefehlt haben.
Unten die Luft rausgelassen (wieso eigentlich, wenn es doch
oben fehlt?) und vereinigte, aber ungleich verteilte 200kg
Körpermassen auf der Hinterachse lösten schliesslich das
Problem! |
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o Fasnachtszeitungsberichte |
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> 2004 <
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Prämierungen
2004:
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Während der Fasnacht 2004
ereignet:
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o Der Mech hat heuer die Wagenhöhe so
präzis abgemessen,
dass beim Verlassen der Scheune oben doch tatsächlich ein
paar klitzekleine Centimeterlein (öppe 10) gefehlt haben.
Unten die Luft rausgelassen (wieso eigentlich, wenn es doch
oben fehlt?) und vereinigte, aber ungleich verteilte 200kg
Körpermassen auf der Hinterachse lösten schliesslich das
Problem! |
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o nicht nur die Obsigäntlerinnen und
Obsigäntler, sondern auch
das enorm strapazierte Zugfahrzeug (ein LandRover Jg 1950)
kommen ins Alter.
Ein kleiner Auszug aus dem Leidensweg 2004 gefällig?
- verschmutzter Vergaser -> LR1950 will nicht mehr
- verstopfte Benzinpumpe -> LR1950 will erst recht
nicht
- Vakuum in der direkten Benzinzufuhr (20L Kanister)
- Alternator im Eimer, Batterie lädt nicht mehr
- Anlasser steigt aus -> LR1950 muss angeschoben
werden
- Kupplung ist durch -> LR1950 muss am Hochdorfer
Umzug
von Traktor abgeschleppt werden. |
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o Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! |
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Bar-Besuch
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Paar-Bier-Besuch
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Barbier-Besuch
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> 2003 <
Auflösung zu unserem
Wettbewerb 2003:
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Grosse Gewinner sind: |
J. + Ch. Fuchs
Heimetweg 8
6032 Emmen |
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Prämierungen 2003:
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Besuchszeit:
Emmer Fasnachtgesellschaft zu Besuch ...
... und das erst
noch top seriös! |
Keller
Marie ganz Privat ...
... auf dass wir
das junge Paar nicht stören! |
Stalders
machen auf Jung
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Während der Fasnacht 2003
ereignet:
o Wenn der
Böuzmöli-Bördeliball dem Ende zugeht und dem Lang Minu
der Autoschlüssel aus völlig
unerklärlichen Gründen (bestenfalls eine
an Erschöpfung grenzende Müdigkeit) weggenommen wird,
sucht sich dieser eben eine andere
Fahrgelegenheit um morgens um 5 Uhr nach Hause zu kommen.
Da drängt sich
natürlich der Seetaler auf, der auf sicherem Geleise die unsichere Stecke von
Richensee
nach Hochdorf überwindet!
Allerdings drängen sich erneut gewisse
Dinge auf ...... diesmal Fragen:
-
Warum wandert der unermüdliche Geselle zuerst via Hitzkirch Dorf nach Gelfingen,
wo doch
Richensee Stadt über eine eigene Haltestelle verfügt?
- Warum
wartet er, obwohl ein absoluter Könner im Fahrplanlesen
(als Sohn eines eh. Bahnhofvorstandes ist das Ehrensache) eine geschlagene halbe
Stunde auf den
nichterscheinenwollenden Zug?
- Warum löst
er dann auch noch ein Billette (2. Klasse, zum halben Preis [mehr war er wohl
auch
nicht mehr wert] und einfach [kompliziert war das nun wirklich nicht - als Sohn
eines eh. ...]),
obwohl an genau diesem - und vermutlich auch einzigen - Samstag Morgen partout
kein Seetaler
erscheinen wollte?
Ein Seetaler kam dann schliesslich doch noch, und der brachte ihn mit dem Auto
nach Hause!!!
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> 2002 <
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Während der Fasnacht 2002
ereignet:
o Ein äusserst pflichbewusster
Hüter des Gesetzes (Strassen und Trottoir) hat uns doch tatsächlich
nach dem Umzug in Emmen eine
Fasnachtswagen-Parkbusse verpasst.
Wir danken herzlichst, kommen aber
nächstes Jahr erst recht wieder!
o Ronny Huwyler
hat den Rüüdigen Samstag dermassen gut überstanden, dass er am
folgenden Sonntag
ordentlich verwirrt und mit ziemlichem
Grindweh aufwachte.
"Da hilft nur eine geballte Ladung Aspirin!"
Als aber das Hohlraumsausen auch nach einer
Stunde nicht bessern wollte, und frau (man war nicht in der
Lage) der Sache nachging, stellt sich heraus,
dass der Leidgeprüfte das Wasser ohne die helfende
Tablette getrunken hatte. In seiner
Doppelsichtigkeit hatte er wohl das Glas verfehlt, oder aber ob
seinem unkoordinierten Tun vergessen, was
er eigentlich machen wollte.
o Wenn
s'Leisibache an die Fasnacht gehen, dann
gleich richtig!
Arme Leute können sich kaum eine Woche Ferien
leisten, andere hingegen ... |
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So
gehört auf dem Telefonbeantworter während der Fasnacht! |
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Witzig
? Trudy Lang
wurde vom Sparfimmel dermassen überwältigt, dass sie ab sofort alle Filme
gleich mehrfach belichtet.
So kann man nun unseren Christbaum zwischen den Pfeilern der
Sydney-Harbour-Bridge
leuchten sehen, und Shilo Buck knabbert mit grossem Genuss am Dach des
Opera-Houses.
Was
machte der Ronny Huwyler, nachdem er in Reiden seinen
eigenen Autoschlüssel
im Wagen eingeschlossen hatte?
Er telefonierte seiner lieben Frau, hetzte sie nach Hause, um ihm die
Ersatzschlüssel
zu bringen.
Was machte der Leisibach Mech an diesem schönen
Mittwoch Nachmittag auf der
Gartenterrasse vom Sternen in Gelfingen?
Er wartete, bis es Donnerstag wurde, und die Beiz nach dem Wirtesonntag
wieder offen hatte.
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